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Jahresrückblick 2023: Freude als Wegweiser - ein Jahr voller Abenteuer und Erkenntnisse!

Geleitet von meiner inneren Freude, erkunde ich in meinem Jahresrückblick 2023 die Vielfältigkeit meines Lebens. Ich schreibe von abenteuerlichen Kerwe-Einsätzen, emotionalen Höhepunkten während der Konfirmation unserer Tochter bis hin zu unvergesslichen Momenten in Norwegen und inspirierenden Offline-Treffen mit Co-Work-Partnerinnen und über mein Jahr zu neuen beruflichen Herausforderungen als Projektleiterin der Schulungsinitiative der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.

Der Abschied vom Social Media-Zirkus markierte einen Befreiungsschritt und eröffnete Raum für eine Reise durch den Jahreszeitenkreis. Hier, im „Treffpunkt Jahreszeitenkreis“ auf Telegram, schaffe ich einen Ort der Verbindung, an dem Gleichgesinnte den natürlichen Zyklus erleben und den Kontakt zu sich selbst wiederentdecken können.

Für das Jahr 2023 hatte ich kein spezielles Motto festgelegt, doch rückblickend passt der Ausdruck „Folge der Freude“ perfekt dazu. Ein Spruch, den eine gute Freundin einmal sagte, als ich etwas gejammert habe, weil grade mal wieder nichts funktionierte. Je öfter ich meiner Intuition (und damit der Freude) folgte, umso besser wurde mein Jahr. Es gab so viele schöne Begebenheiten, Erlebnisse und Erkenntnisse, die mein 2023 zu einem wunderbaren Jahr gemacht haben. Erst beim Schreiben meines Jahresrückblicks ist mir aufgefallen, dass vieles davon deshalb zustande kam, weil ich der Freude gefolgt bin.

Meine freudigsten Erkenntnisse im Jahr 2023:

  1. Engagement im Verein hat nichts mit einem Helfersyndrom zu tun!
  2. In einem Job, der Sinn macht, hat man Spaß und Erfolg!
  3. Der Social Media-Ausstieg brachte mehr Lebensfreude!
  4. Norwegen ist ein Land der Feen und Trolle!
  5. Vespa fahren – ein neues Lebensgefühl!
  6. Aus Kindern werden (viel zu schnell) Leute!
  7. Ob online oder offline – bei der richtigen Verbindung funktioniert beides!

Von Kassenbon bis Spülmobil: Mein abenteuerlicher Einsatz auf der Kerwe

Mein Mann meint, ich habe ein Helfersyndrom, weil ich an jedem der 5 Tage auf der ortsansässigen Kerwe eine 5-Stunden-Schicht übernehme. Eins kann ich dir sagen: Es ist nicht das Helfersyndrom, dass bei mir wirkt, sondern die Freude!

Es ist traurig zu sehen, wie wenige Vereine sich von Corona erholt haben. Viele der fleißigen Helfer, die es den meisten Vereinen ermöglichen, Feste und Veranstaltungen auszurichten, scheinen verloren gegangen zu sein. Es fallen hier in der Pfalz immer mehr Umzüge und Feste aus. Das liegt sicher noch an anderen Gründen, aber auch an den fehlenden Helfern.

Ein Verein, der immer noch genügend Helfer hat, ist die Siedlergemeinschaft BASF-Notwende. Zwar haben auch hier die „alten Haudegen“ das Feld den Jüngeren überlassen, doch es ist gelungen, frühzeitig Nachwuchs zu begeistern.

So befinde ich mich an jedem 3. Wochenende im Juli für 5 Tage im Ausnahmezustand 😉Wenn die Helfereinteilung gemacht wird, übernehme ich am liebsten für jeden Tag eine Schicht. Vollkommen egal, ob an der Kasse, der Getränke- oder Essensausgabe, dem Kuchenstand oder am Spülmobil. Als Besucher würde ich nie 5 Tage auf die Kerwe gehen – als Helferlein immer!

Dazu ist es wichtig zu wissen, dass ich gaaaaanz früher in der Hotellerie gearbeitet habe. Das war immer mein Traumjob. Gäste empfangen und bewirten, mit ihnen sprechen, ihnen helfen, das war mein Ding. Da es sehr früh (mit Mitte 20) für mich dort keine Aufstiegsmöglichkeit mehr gab, außer selbstständig ins Gastgewerbe einzusteigen, habe ich mich für einen anderen Weg entschieden. Doch im Blut liegt es mir noch immer. Deshalb hat mein Engagement hier auch nichts mit einem Helfersyndrom zu tun, sondern mit reinem Spaß an der Sache! Also, wenn du im Juli 2024 in der Nähe bist, dann komm zur Siedlerkerwe, wir sehen uns dort!

Natürlich gibt es darüber hinaus auch noch das Jugendcamp in der Segelgemeinschaft Waldsee e.V. an dem bis zu 25 Kinder und Jugendliche für 3 Tage versorgt werden wollen oder die Vermietung des Saals in der Jakobuskirche. Alles ehrenamtlich und alles mit Spaß – solange das Motto „Folge der Freude“ noch dazu passt.

Beim Einsatz am Schorle-Stand auf der Siedlerkerwe.
Beim Einsatz am Schorle-Stand auf der Siedlerkerwe.

Vom Führungskräfte-Coach zur Demenz-Schulungsinitiative

Nach 27 Jahren verabschiede ich mich am 31.12.2023 von meinem Gewerbe und bin nicht mehr als Trainerin für Führungskräfte unterwegs. Stattdessen unterstütze ich die Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. als Projektleiterin der Schulungsinitiative. Eine Aufgabe, die so sinnvoll ist und mir deshalb Freude und Erfolg bringt.

Über zwei Jahrzehnte lang habe ich freiberuflich in unzähligen Trainings und Coachings Führungskräfte aus der mittleren Führungsebene begleitet und deren Mitarbeiterführung auf das nächste Level gehoben. Eine wirklich erfüllende Aufgabe, besonders, wenn die Rückmeldungen positiv und motiviert waren. Doch in den letzten Jahren hat sich mein Empfinden gedreht – ich hatte häufiger das Gefühl, dass Coachings und Trainings nur noch dann stattgefunden haben, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen war und ich sollte dann die Kastanien aus dem Feuer holen. Besonders im Coaching ist mir aufgefallen, dass die jeweiligen Vorgesetzten selbst die heiklen Themen nicht angehen wollten und ich als Coach das ungewünschte Verhalten o.ä. bei dem Teamleader dann „wegcoachen“ sollte. Das hat mir den Spaß an der Sache verdorben.

So hat es sich schon im Jahr 2021 ergeben, dass ich über ein Stellengesuch der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. gestolpert bin. Es wurde eine Projektleiterin für die Schulungsinitiative gesucht, mit der Hauptaufgabe alles zur Durchführung von Schulungsreihen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz zu organisieren. Da ich privat bereits mit Demenz in Kontakt gekommen war und es damals echt schwierig war, Informationen zu bekommen, wie man als Angehörige mit solch einer Situation gut umgeht, habe ich mich direkt dort gemeldet.

Kurz drauf habe ich den Dienst angetreten und sehr viel Freude in dem komplexen Aufgabenbereich gefunden. Und wenn ich Spaß an etwas habe, dann habe ich dort auch Erfolg. Von anfänglich 6 Schulungsreihen, die in 2021 stattgefunden haben, hat sich die Anzahl in 2023 auf 30 erhöht. Das hat dann als natürliche Folge, dass die „Nebenher“-Arbeitszeit hinten und vorne nicht mehr ausreicht.

Das hat mich zu der Entscheidung gebracht, ab 2024 meine Arbeitszeit dort aufzustocken und mein Gewerbe abzumelden. So kann ich mich mit voller Kraft voraus der Planung und Organisation der Schulungsreihen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz widmen.

Durch Social Media-Ausstieg zu mehr Lebensfreude: Jahreszeitenkreis-Treffpunkt startet durch!

Seit 8 Jahren tummle ich mich im Online-Biz rum und darin bin ich oft über die „werde reich über Nacht – auch du kannst es schaffen“ Postings gestolpert. Tausend Tipps und Ratschläge, wie man in Social Media „Erfolg“ haben kann (oder auch nicht). Das hat mich irgendwann so genervt, dass ich fast komplett aus dem Social Media Zirkus ausgestiegen bin.

Das ständige Vorbereiten, Produzieren und Posten von Content in den verschiedenen Social-Media-Kanälen hat mich irgendwann nur noch gestresst und mir ist aufgefallen, dass ich nonstop mit meiner Aufmerksamen im außen gehalten wurde. Nach einem halben Tag am PC war ich fix und fertig – nicht körperlich, sondern wattig und matschig im Kopf. Und das schlimmste war, ich hatte das Gefühl, nicht mehr mit mir selbst verbunden zu sein – alles nur noch oberflächlich und abgelenkt vom Außen.

Ausstieg Ende 2022

Das hat mir Ende 2022 keine Freude mehr bereitet. Also, getreu dem Motto „Folge der Freude“ kappte ich mein Social Media. Meine Seiten in Facebook und LinkedIn wurden stillgelegt und meinen Instagram- und Pinterest-Account gelöscht. Und weißt du was, es war eine Befreiung! Auf einmal habe ich wieder mehr Zeit für mich, für mein Empfinden gehabt. Wann hast du das letzte Mal auf deinen Körper gehört? Hörst du deinen Körper und deine Gedanken überhaupt noch? Nimmst du dir Zeit, um dir zu lauschen?

Ich hatte ab Anfang 2023 wieder die Zeit – so wenig Social Media macht frei 😂. Und was in mir immer lauter wurde, war der Drang, mein Wissen über „Wie komme ich in den Kontakt mit mir selber“ auch anderen zur Verfügung zu stellen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich da bei mir einiges an Wissen und Erfahrung angesammelt – doch wie und wo fange ich an?

Treffpunkt Jahreszeitenkreis nimmt Fahrt auf

Da ich mich gerne mit den Ritualen, dem Wissen und dem Jahreskreis der Kelten beschäftige (fügt sich so gut zu meinen schamanischen Wurzeln), kam mir in den Sinn, einen „Treffpunkt Jahreszeitenkreis“ zu starten. Denn, wenn wir uns nach dem Vorbild der Natur richten und auf den Kreislauf der Jahreszeiten einlassen, dann kommen auch wir wieder in unseren Zyklus, kommen wieder in Kontakt mit uns selbst und „laufen wieder rund“. So entstand mein Kanal „Treffpunkt Jahreszeitenkreis“ auf Telegram.

Gemeinsam gehen wir durch die Themen der Jahreszeiten, orientieren uns an der Natur und den draus resultierenden Gegebenheiten und erreichen dadurch, dass wir mit uns selbst wieder in Kontakt kommen, unsere innere Stimme wieder hören und schätzen und damit auch wieder mehr der Freude folgen.

Auf diese Aspekte kannst du dich im Jahreszeitenkreis freuen:

❄ Winter:
November: Wurzelchakra – Erdung und Stabilität
Dezember: Rückzug und Selbstreflexion
Januar: Innere Stärke entwickeln

🌸 Frühling:
Februar: energetische Reinigung
März: Was dir wirklich wichtig ist
April: Veränderung

🌞 Sommer:
Mai: Aufbruch
Juni: Leichtigkeit
Juli: Genießen

🍁 Herbst:
August: Dankbarkeit
September: Loslassen
Oktober: Jahresrückblick

Über den Dächern von Bergen - was ein herrlicher Ausblick
Über den Dächern von Bergen - was ein herrlicher Ausblick
Mystische Impulse im norwegischen Fjord. Ich liebe es, wenn morgens der Nebel zwischen den Hügeln steht.
Mystische Impulse im norwegischen Fjord. Ich liebe es, wenn morgens der Nebel zwischen den Hügeln steht.

Norwegen – ein Land der Feen und Trolle

Dieses Jahr war ich zum ersten Mal in Norwegen. Es hat mich einiges familienintern an Überzeugungsarbeit gekostet, in den Sommerferien in den Norden zu fahren. Die Angst, dass das Wetter nicht sommerlich ist, war in der Familie doch groß. Wir hatten unglaubliches Glück, dass wir in den 10 Tagen der Reise absolutes Traumwetter hatten.

Mit der AIDA durch Norwegens Fjorde zu fahren, ist ein unglaubliches Erlebnis. So viel Natur, so viele Wasserfälle, Wälder und Seen ist „slow down“ pur. Während der Wanderungen an Land hat mich das Land aufgesogen, ein Kribbeln war in mir und manchmal dachte ich, wenn ich genau hinschaue, dann sehe ich ein paar Feen durch den Wald tanzen.

Es fühlte sich nach Demut, Genügsamkeit und Ruhe an. Ich bin mir sicher, dass ich Norwegen wieder besuche – am liebsten auf einer Wanderung. Zack, ist auf der Bucket-List gelandet!

Foto von einem norwegischen Fjord - ich glaube, dass könnte ich als Postkartenmotiv verkaufen!
Eine typisch norwegische Zimtschnecke - gegessen über den Dächern von Bergen.
Eine typisch norwegische Zimtschnecke - gegessen über den Dächern von Bergen.

Vespa fahren – ein neues Lebensgefühl

Vor drei Jahren hat mein Mann sich eine Vespa gekauft und nur noch geschwärmt, wie viel Freude das Fahren macht. Seine Appelle sind recht spurlos an mir vorbeigegangen – bis auf dieses Jahr im Januar. Auf einmal hatte ich den Impuls, dieses Jahr gibt es auch für mich eine Vespa! Gesagt, getan. (Du weißt schon, folge der Freude 😉)

Manche Menschen sind immer etwas irritiert, wie ich meine fahrbaren Untersätze kaufe – egal ob Auto oder Vespa. Ich werde im Vorfeld von einem gut meinenden Umfeld mit Unterlagen, Katalogen & Informationen versorgt, damit ich eine Entscheidungsgrundlage habe, welche Variante, Marke oder Version es sein soll. Meistens blättere ich die Unterlagen auch lustlos durch, weiß ich doch, dass die Entscheidung Auge in Auge fällt. Genauso war es auch mit meiner Vespa. Ein Freund mit Ahnung hat mir erzählt, gezeigt und gefragt. Doch als wir gemeinsam den Laden für Vespas betreten, dauert es einen Wimpernschlag lang und ich sehe MEINE Vespa. Der Form halber lasse ich mir noch weitere Modelle zeigen, doch letztlich bleibt es bei meiner Liebe auf den ersten Blick.

So bin ich seit März 2023 stolze Besitzerin einer Mint-farbenen Vespa GTS 125 und genieße es, mit ihr durch die Gegend zu sausen.

Die Entscheidung ist gefallen - gesehen, verliebt, gekaut - meine Vespa "Minti".
Die Entscheidung ist gefallen - gesehen, verliebt, gekaut - meine Vespa "Minti".
Mit der Vespa per Fähre über den Rhein.
Mit der Vespa von Mannheim nach Altrip - per Fähre über den Rhein.

Emotionale Konfirmation: Wie unsere Tochter mit 14 zum strahlenden Gastgeber wurde!

In diesem Jahr fand die Konfirmation unserer Tochter statt. Ein tolles Ereignis mit 45 Gästen, das von vorne bis hinten wunderschön war. Ich organisiere gerne Feste – doch meistens verlässt mich dann kurz vorher oder während der Feier der Drive/Spaß – dieses Mal nicht 😉

Diesmal durfte unsere Tochter die Gästeliste zusammenstellen und sie entschied, alle einzuladen, die sie im Verlauf ihres Lebens begleitet haben und ihr wichtig sind. So kamen wir schnell auf 45 Gäste. Das Organisieren eines Festes fällt mir nicht schwer, auch da schlägt das Hotelfach – Herz durch. Doch das wirklich aufregende bei diesem Fest was es, unsere Tochter mit ihren 14 Jahren als Gastgeberin zu bewundern. Sie hat das großartig gemacht, hatte für jeden ein liebes Wort zur Begrüßung, hat sich um die Unterhaltung ihrer Gäste gekümmert und geschaut, dass es jedem gut geht. Mit einer Träne im Knopfloch habe ich unser Mädel als Frau gesehen – wie schnell doch die Zeit vergeht!

Der eingedeckte Tisch bei der Konfirmation - wir haben alles selbst gestaltet!
Der eingedeckte Tisch bei der Konfirmation - wir haben alles selbst gestaltet!
Wie eine Szene aus den Gilmore-Girls. Eine unserer Lieblingsserien.
Wie eine Szene aus den Gilmore-Girls - eine unserer Lieblingsserien.

Von Online zu Offline: Ein Wochenende der Verbundenheit und Inspiration!

Öfters mal höre ich die Frage, ob Online-Sessions genauso intensiv sind wie Offline-Sessions. Meiner Erfahrung nach sind sie anders, können jedoch genauso intensiv sein. Seit 4 Jahren treffe ich mich wöchentlich mit zwei Frauen: Martina von Frauenstärken und Kerstin von Haut- und Atemgesundheit. Entstanden aus einem Business-Co-Working-Programm, haben wir nach Ende des Programms entschieden, unsere Co-Workings auf eigene Kappe weiterzuführen.

So haben wir uns weiterhin wöchentlich in einer Zoom-Session getroffen, uns ausgetauscht, Tipps gegeben und ganz klar auch das Feld des Business über die Zeit erweitert, um uns persönlich besser kennenzulernen. Der Wunsch uns Auge in Auge zu treffen, kam automatisch und wir planten ein gemeinsames Wochenende in 2020.

Dann kam die aufreibende C-Zeit, vieles im Außen hat sich verändert – das Offline-Treffen fiel aus, unsere Online-Treffen blieben. Und da die Wellenlänge bei uns einfach stimmt, kam es in dieser Zeit auch zu keinerlei Spaltung, im Gegenteil, wir haben uns auch durch diese Zeit getragen und unterstützt, wo wir nur konnten.

In 2023 war es nun endlich so weit, unsere Planung zum Offline-Treffen nahm wieder Fahrt auf. Und tatsächlich haben wir es realisiert! Ein langes Wochenende, irgendwo in der Pampa. Es sollte so gelegen sein, dass es von Wien, Augsburg und Ludwigshafen ungefähr die gleiche Anreisezeit hat. So landeten wir in Pielenhofen, Bayern. Sehr beschaulicher Ort, doch die Ferienwohnung war der absolute Hammer!

Wir waren so aufgeregt und trafen fast gleichzeitig dort ein – das Gefühl war für mich wie „nach Hause kommen“. Von der ersten Sekunde an hat alles gestimmt, die Stimmung war so wohlig und entspannt. Ein richtiger Genuss! Und da wir nun mal grade alle drei auf einem Haufen saßen, haben wir gleich gemeinsam einen Podcast aufgenommen (den kannst du hier anhören) und uns fest vorgenommen, beim nächsten Treffen ein gemeinsames Projekt ins Auge zu fassen. Obwohl wir unterschiedliche Themen in unserem Wirkungskreis haben, ergibt sich doch eine größere Schnittmenge – da entsteht sicher noch etwas richtig Gutes!

Martina, Kerstin und ich beim ersten offline-Treffen in Pielenhofen, Bayern

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres:

5 gute Gründe für einen Jahresrückblick

5 gute Gründe, für einen Jahresrückblick

Ein Jahresrückblick ermöglicht es dir, die Höhen und Tiefen, die du erlebt hast, zu würdigen und daraus wertvolle Erkenntnisse für deine persönliche Entwicklung zu gewinnen. In diesem Blogartikel stelle ich fünf gute Gründe vor, warum ein Jahresrückblick für dich von unschätzbarem Wert ist.

Touch for Health-Energetische Balance erleben

Energetische Balance erleben

Erfahre, wie Touch for Health einen positiven Einfluss auf dein Leben haben kann, indem du eine ganzheitliche Perspektive auf Gesundheit und Wohlbefinden entdeckst. Der Artikel gibt praxisnahe Einblicke und zeigt, wie diese Technik transformative Veränderungen in deinem täglichen Leben bewirken kann. Tauche ein in die Welt von Touch for Health und erfahre, wie es eine unterstützende Rolle in deiner persönlichen Entwicklung spielen kann.

Entdecke die Kraft der Dankbarkeit

Entdecke die Kraft der Dankbarkeit

Entdecke die transformative Kraft der Dankbarkeit und erfahre, wie sie dein Leben bereichern kann. Der Artikel bietet praktische Einblicke und inspirierende Geschichten, die dir helfen, die positive Wirkung von Dankbarkeit in verschiedenen Lebensbereichen zu verstehen. Tauche ein und erweitere deine Perspektive, um die Kraft der Dankbarkeit als kraftvolles Werkzeug in deiner persönlichen Entwicklung zu nutzen.

Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • Instagram-Account am 01.12.23 gestartet: am 20.12.23 = 19 Beiträge, 51 Follower
  • Pinterest – Impressionen, letzte 90 Tage: 8,96 Tsd.
  • Veröffentlichte Blogartikel: seit Juni 2023 sind es 19 Artikel
  • Mir der Vespa gefahrene km: 1.120
  • Geschriebene Wörter/Zeichen im Blog: 14.424 / 103.026
  • Besucher auf der Website: 565
  • Kilometerstand meines Autos: 52.701 km

Was 2023 sonst noch los war

Zip-Line in Elmstein
Zip-Line in Elmstein - auf 18 Seilstrecken die Baumwipfel des Naturparks erleben. Spüre die Natur, das Wetter und Dich selbst - Adrenalin pur
Ankunft meiner Vespa
Meine Vespa wird am 22.03.2023 abends geliefert. Ich war so aufgeregt!
Ein Eindruck von der schottischen Landschaft.
Ein Eindruck von der schottischen Landschaft.
Nach Jahren der Abstinenz war ich in diesem Jahr wieder mal Bouldern.
Nach Jahren der Abstinenz war ich in diesem Jahr mal wieder Bouldern.
Weinbergleuchten
Auf der Bad Dürkheimer Weinbergnacht leuchten die Weinberge und Bäume in allen Farben - sehr schön!
Ansegelregatta in der Segelgemeinschaft Waldsee e.V.
Ansegelregatta in der Segelgemeinschaft Waldsee e.V. Findet jedes Jahr auf dem Otterstädter Altrhein statt.
Rae Garvey Konzert in Karlsruhe.
Rae Garvey Konzert in Karlsruhe.
Meine Weiterbildung zur Demenzexpertin - abgeschlossen
Meine Weiterbildung zur Demenzexpertin habe ich erfolgreich abgeschlossen 😅

Meine Ziele für 2024

Den Jahreskreis vollenden

Im August 2023 startete ich meinen „Treffpunkt Jahreszeitenkreis“. Ich begleite darin Menschen mit Impulsen und Übungen durch den natürlichen Rhythmus des Jahreszeitenkreises, um in ihren eigenen, natürlichen Zyklus zu kommen. Um das Jahr "rund" zu machen, fehlen noch die Monate Januar - Juli.

Vorträge „Diagnose Demenz – was tun?“ halten

Endlich wieder auf der Bühne! Nach Abschluss meiner Weiterbildung zur „Demenzexpertin“ fühle ich mich auch fachlich gerüstet für die Vorträge.

Workshops & Wanderungen anbieten

Zu dem Jahreszeitenkreis wird es Workshops & Wanderungen geben, um die Monats-Aspekte in einer kleinen Gruppe für sich zu erfahren und zu verarbeiten.

Jahresplaner für „Lebe im Jahreszeitenrhythmus“ erstellen

Monatliche Tracker-Listen unterstützen im "Treffpunkt Jahreszeitenkreis" dabei, Übungen und Impulse regelmäßig umzusetzen. Aus diesen Listen soll ein Ganzjahresplaner entstehen.

Mein Motto des Jahres 2024:

Bleib dran, denn auf dem Weg des Lebens gibt es immer Raum für Wachstum und Entfaltung – stay on your inspiring journey!

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Dieser Beitrag hat 15 Kommentare

  1. Brigitte Kleinhenz

    Liebe Anette,
    sooo ein wichtiges Thema, das du jetzt hauptberuflich begleitest. 🙏
    Schön, dass es dir jetzt wieder Spaß macht.
    Wenn der Sinn im Job verloren geht, kann man sich verbiegen soviel man will. Da wird es nicht mehr besser.

    Ich wünsche dir von Herzen ganz viel Erfolg bei allem was du dieses Jahr anpackst.
    Herzliche Grüße
    Brigitte

    1. Anette

      Liebe Brigitte,
      herzlichen Dank für deine guten Wünsche! Es stimmt, wenn der Sinn an der Arbeit verloren geht, dann macht es nicht mehr soviel Freude.
      Dir auch ein erfolgreiches Jahr 2024!
      Liebe Grüße
      Anette

  2. Gudrun

    Das klingt nach einem feinen Jahr für Dich! Ich muss gestehen, ich musste nach dem Wort Kerwe googeln, das sagte mir erstmals gar nix. Schön, dass Deine Tochter in Deine Fußstapfen tritt und viel Spaß daran hatte, eine perfekte Gastgeberin zu sein. Und mit Norwegen hast Du mir etwas voraus, ich kenne nämlich nur die Hauptstadt und sonst nix. Klingt nach einem traumhaften Reiseziel. Hab‘ ein schönes Jahr! Liebe Grüße, Gudrun

    1. Anette

      Vielen Dank, Gudrun, für deine lieben Wünsche.
      Ja, es macht mich stolz, dass meine Tochter sich auf dem Gastgeber-Parkett schon so sicher bewegt.
      Dir auch ein schönes Jahr 2024!
      Liebe Grüße Anette

  3. Rita

    Liebe Anette
    so tolle Abenteuer die du beschreibst. Du bist mutig und hast viele Träume wahr gemacht. Danke fürs Teilen.

    1. Anette

      Lieben Dank, Rita, für deinen Kommentar! Ja, einige Träume habe ich tatsächlich wahr gemacht. Ich hoffe, dass dir das ebenso gelungen ist und wünsche dir ein tolles Jahr 2024.
      Liebe Grüße, Anette

  4. Sari

    Ich bin auch immer lieber Roller statt Auto gefahren. Zweiteres hasse ich und in mir wächst immer innerliche Panik, sobald ich nur daran denke selber ein Auto fahren zu müssen. Aber ich bin eine grandiose Beifahrerin. Mit dem Roller bin ich allerdings immer gerne durch die Straßen gebrettert.
    Oh und Norwegen, das steht auch noch ganz oben auf meiner Liste <3
    Liebe Grüße und frohe Feiertage!
    Sari

    1. Anette

      Liebe Sari,
      vielen dank für deinen Kommentar. Ich drücke dir die Daumen, dass du bald deine Norwegenreise machst – es lohnt sich wirklich! Ich wünsche dir ein tolles Jahr 2024!
      Viele Grüße
      Anette

  5. Stefanie Motiwal

    Liebe Anette,
    was für ein schöner Jahresrückblick und so großartig geschrieben, dass ich mich total mitgenommen fühle – im positiven Sinne 🙂 Was muss das für ein Gefühl sein, die eigene „kleine“ Tochter auf einmal so groß zu erleben. Und auf eine Vespa hast du mir richtig Lust gemacht – das probiere ich bestimmt mal aus (habe Angst vorm Auto fahren). Außerdem fühle ich mich sehr inspiriert durch dich, bei Social Media wirklich kürzer zu treten im nächsten Jahr, evtl. lösche ich es ja sogar ganz – es kostet ja nicht nur viel Zeit, sondern auch Energie.
    Alles Liebe dir!
    Stefanie Motiwal

    1. Anette

      Hallo Stefanie,
      danke für deinen Kommentar!
      Das löschen der Social Media Kanäle fiel mir gar nicht so leicht. Obwohl es zum Teil Kanäle waren, die zu meinen „alten“ Unternehmen gehörten, die nicht mehr existieren, habe ich mich schwer getan. Schließlich steckt so viel Arbeit und Spaß darin… Was ich auf jeden Fall empfehlen kann, ist das kürzer treten in Social Media und das fokussieren auf 1 – 2 Kanäle. Für mich ist mein Hauptkanal Telegram und seit Start der Wolfsfrau.net Pinterest. Die beiden machen mir richtig Spaß und so ist es auch keine „Arbeit“ dort zu posten. Ich bin gespannt, wie es bei dir ausgeht 😀
      Liebe Grüße
      Anette

  6. Sabine

    Moin Anette,
    danke für deinen lieben Kommentar bei mir auf der Website.
    Dein Motto für 2024 finde ich auch schön. 365-bleib-dran. 🙂
    Vielleicht findest du ja was Entsprechendes für dich mit dem 365-Tage-Projekt.
    Jeden Tag eine kleine Zeichnung oder jeden Tag eine Pflanze im Lexikon nachlesen? Es gibt ja zig Möglichkeiten. Ich freue mich jedenfalls, dass ich da was angestupst habe.
    Dir auch ein richtig schönes 2024 und alles Gute,
    Liebe Grüße aus Kiel,
    Sabine
    PS: Ich hatte eine Großtante väterlicherseits mit einer kleinen Gastwirtschaft in Alsenbrück. Daran musste ich denken, als ich von der Kerwe gelesen habe. Ganz andere Welt irgendwie als bei uns im Norden.

    1. Anette

      Liebe Sabine, vielen Dank für deinen Kommentar!
      Deine Idee mit jeden Tag etwas lesen, hört sich für mich gut an.
      Mal sehen, ob ich ein Thema finde, mit dem ich das probiere, sind ja noch ein paar Tage bis 2024…
      Liebe Grüße
      Anette

  7. Kerstin Hiemer

    Liebe Anette 🥰,
    Es ist so schön, ein Teil deines Jahresrückblicks zu sein, liebe Anette.
    Es ist so schön, wie sich im Laufe deines Jahres immer wieder wunderbare Möglichkeiten auftun.
    Ich freue mich schon jetzt darauf, wenn wir uns im Jahr 2024 wieder live und in Farbe sehen werden.
    Schön, dass es dich gibt.
    Liebe Grüße Kerstin 😘🤗 – Haut- und Atemexpertin

    1. Anette

      Herzlichen Dank für deinen schönen Kommentar! Ich freue mich auch schon, wenn wir uns in 2024 wiedersehen und vor allem bin ich gespannt, welches Projekt sich für uns auftut! Liebe Grüße, Anette

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